Häufig gestellte Fragen

Ja, bei einer entsprechenden Zusatzversicherung übernimmt die Kasse den in Ihrem Vertrag vereinbarten Prozentsatz pro Sitzung. Schauen Sie in Ihrer Versicherungspolice oder fragen Sie direkt bei Ihrem Versicherungsanbieter nach.

Nein, die meisten Kassen übernehmen diese Kosten nicht. Wenn die Finanzen Sie von einer Terminbuchung abhalten, bitte ich Sie, mit mir Kontakt aufzunehmen. Bis jetzt gab es auch für dieses Thema mögliche Lösungen.

  • Runder Tisch und Austausch mit Lehrpersonen oder anderen Fachpersonen
  • Blitzcoaching per WhatsApp oder andere Messangeranbieter
  • Verfassen eines Fachberichts und andere administrative Arbeiten

Für das Eltern- und Familiencoaching gilt der Tarif von CHF 185.– pro Stunde (exkl. MwSt.)

Für alle anderen Angebote gilt der Tarif von CHF 144.– pro Stunde (exkl. MwSt.)

Grundsätzlich ab der Geburt. Bei jungen Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren arbeite ich über die Bezugsperson. Sobald das Kind sich getraut und motorisch fit für den Muskeltest ist, arbeite ich direkt am Kind.

Die effektivsten Therapie-Erfolge stellen sich ein, wenn zuerst mit einem Elterngespräch gestartet wird. Bei Vorschulkindern ist diese Tendenz besonders gut zu erkennen. Aber auch bei älteren Kindern ist der Einbezug der Eltern und manchmal auch der Geschwister ein «Booster» für die Fortschritte des einzelnen Kindes.

Meine Empfehlung: Erstgespräch mit den Eltern (Elterncoaching) und auf Grunde dessen die nächsten Schritte definieren. Diese können ein Erstgespräch mit dem betroffenen Kind, ein Elterncoaching, ein Familiencoaching oder eine Weiterempfehlung sein.

Diese Vorgehensweise entspricht meinem Verständnis der systemischen Familienbegleitung und wende ich auch bei den Angeboten Kinesiologie und neuromotorischer Entwicklungsförderung an.

Dies gestaltet sich unterschiedlich. Wenn Jugendliche auf den eigenen Wunsch hin zu mir kommen, lasse ich sie wählen, ob ein Elternteil dabei sein soll oder nicht. Hier entscheide ich im Verlaufe der Begleitung, wann ein Austausch mit den Eltern sinnvoll ist.

Wenn Jugendliche auf den Wunsch der Eltern zu mir kommen «müssen», starte ich mit einem Elterngespräch, um die Anliegen der Eltern zu verstehen. Danach erfolgt ein Gespräch mit dem/der Jugendlichen selbst. Nach 20 Minuten entscheidet er/sie, ob er/sie bleiben möchte oder ob die Sitzung hier beendet ist.

Diese Vorgehensweisen schützen die Autonomie der Teenager. Und dies ist mir wichtig.

Meistens vereinbare ich 2 bis 3 Termine im Zeitraum von 6 bis 8 Wochen. Darin ist das Erstgespräch enthalten und der erste Vorgehensschritt.

Veränderungen verlaufen prozessorientiert. Darum plane ich keine Terminserien, sondern passe den Terminbedarf den Bedürfnissen des Kindes und der Familie an.

Das bedeutet, dass die Terminvereinbarung einer rollenden Planung entspricht und von einem Termin zum nächsten koordiniert wird. Die Abstände variieren zwischen 2 und 6 Wochen.

Ich biete Beratungen auf Deutsch an. Dies ist kein Hinderungsgrund für eine Beratung in einer anderen Sprache. Es gibt Dolmetscherangebote von HEKS, welche ich in Anspruch nehmen kann. Die Kosten gehen zu Lasten des Klienten.

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